Hauerwirtin

Insa Gschicht

Die Geschichte des Wirtshauses Böhm-Hauer

 

Großeltern Böhm1953 bis 1956: Führung des „Gmoa” Wirtshauses durch die Großeltern Theresia und Thomas Böhm, an der oberen Hauptstrasse nahe der evangelischen Kirche in Loipersbach.


Oktober 1956: Beginn mit Neubau eines eigenen Gasthauses durch Thomas und Theresia Böhm an der unteren Hauptstraße.

 

Wirtshaus anno

Juni 1957: Eröffnung des eigenen Gasthauses von Theresia und Thomas Böhm unter dem Namen Cafe – Restaurant Böhm.
1960: Heirat von Renate Böhm und Michael Hauer
März 1961: Anbau des Festsaales.
20.April 1961: Geburt von Thomas Hauer (Sohn von Renate und Michael)
Mai 1961: Thomas Böhm verunglückt bei einem Motorradunfall tödlich.

Weiterführung des Cafe – Restaurants durch Theresia Böhm mit ihren beiden Töchtern Renate und Melitta.
29.April 1962: Geburt von Michaela Hauer (Tochter von Renate und Michael)
25. Mai 1969: Geburt von Hannes Hauer (Sohn von Renate und  Michael)

Melitta und Renate mit Glücksbringer.

Melitta und Renate mit Glücksbringer.

1972: Übergabe des Geschäftslokales an Renate und Michael Hauer unter dem Namen Cafe – Restaurant Hauer.
1975: Erweiterung und Erneuerung des Festsaales.
1987: Erweiterung und Erneuerung der Küche.
1989: Melitta Schneeberger (Schwester von Renate) stirbt im Alter von 45 Jahren
1989: Heirat von Thomas Hauer und Anneliese Tschurl
29.9.1989: Geburt von Caroline (Tochter von Anneliese und Thomas)
1996: Erneuerung der Gaststube und des Cafezimmers.
11.1.1997: Geburt von Michael (Sohn von Anneliese und Thomas)
 

2000: Übergabe des Cafe–Restaurants an Anneliese und Thomas Hauer, unter dem Namen Cafe – Restaurant Hauer Anneliese.

2003: Neuadaptierung des Speiseraumes.

2008 stirbt die Gründerin des Böhm-Hauerwirtshauses Theresia Böhm

2010 erfolgt der erste Teil der Neugestaltung unseres Gastgartens im Hof.
2017: Neuadaptierung der WC-Anlagen
2018: 1 Teil der Dachsanierung (Neueindeckeung Nordseite)
2019: Sanierung der Stiegen im Eingangsbereich und Abgrenzungsmauern

 

Planungen für die nächsten Jahre:

 

“Schenk mir noch eine Stunde, lass diese Nacht noch icht zu Ende geh`n”.